Die GABA AG Schweiz in Therwil BL ist spezialisiert auf Mund- und Zahnpflege. Mit ihren bekannten Marken elmex®, meridol® und aronal® nimmt das traditionsreiche kosmetisch-pharmazeutische Unternehmen seit vielen Jahren eine Führungsposition auf dem Schweizer Oral-Care-Markt ein. Die Leistungen der von GABA entwickelten Mund- und Zahnpflegeprodukte orientieren sich an den Anforderungen der zahnmedizinischen Profession, mit der das Unternehmen seit vielen Jahrzehnten eng zusammenarbeitet, und an den Bedürfnissen der Konsumenten. Im Mittelpunkt steht der wissenschaftlich belegbare Produktenutzen für die Endverbraucher.
Entwicklung der Aminfluoride
In den 1950er-Jahren entwickelte GABA in Kooperation mit dem Zahnärztlichen Institut der Universität Zürich die hochwirksamen Aminfluoride (AmF). Diese organischen Fluoridverbindungen, darunter das bekannte Olafluor, werden als Wirkstoff zur Kariesprophylaxe in allen elmex®-Produkten verwendet. Die Wirksamkeit der Aminfluoride haben seither mehr als 400 wissenschaftliche Studien bestätigt.
Die Wirkstoffkombination Aminfluorid/Zinnfluorid, wie sie in den meridol®-Produkten eingesetzt wird, stammt ebenfalls aus dem Hause GABA. Ihre ausgeprägten antibakteriellen sowie plaque- und entzündungshemmenden Eigenschaften wurden in über 100 wissenschaftlichen Studien unter Beweis gestellt. Aminfluorid/Zinnfluorid fördert die Regeneration von gereiztem Zahnfleisch.
Grosses Engagement bei der Prophylaxe
Die GABA unterstützt in vielfältiger Weise nationale Projekte zur Mund- und Zahngesundheit und engagiert sich selbst bei der Prophylaxe. So ist der Schul-Zahn-Bus unter dem Patronat der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO und der elmex® Forschung jährlich an über 200 Tagen im Einsatz. Das zahnmedizinisch ausgebildete Beratungspersonal informiert die Bevölkerung an Schulen oder auf nationalen und regionalen Messen zum Thema Mund- und Zahngesundheit. Mit ausgewählten didaktischen Informationsmedien wie Broschüren, Folienpräsentationen und Videos unterstützt GABA Zahnärzte, Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen sowie die Mütter- und Väter-Beratungsstellen bei der Patientenaufklärung.
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