Erbrechen und saures Aufstossen schaden den Zähnen wegen der Säure, die in den Mundraum gelangt. Deswegen sind besonders Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen oder Essstörungen anfälliger für Zahnerosionen.
Um die negativen Auswirkungen auf die Zähne möglichst gering zu halten, sollten die Zähne direkt nach dem Erbrechen geputzt werden. Wenn das nicht möglich ist, den Mund mit einer fluoridhaltigen Lösung oder Wasser spülen. Einmal wöchentlich sollte ein hochkonzentriertes Fluorid-Gel eingebürstet werden.
Weitere wertvolle Tipps sind in der Broschüre «Zahnerosionen» der SSO aufgelistet.